Die Soldaten haben nervös auf die Schlacht gewartet.
Die Schlacht war extrem chaotisch. Alle sind herumgelaufen und es war schwer zu hören über das Gewitter von Gewehren und Bomben.
Die Gräben waren kein sicherer Ort für die Soldaten.
In diesem Filmclip geht es um die Gefühle, die durch die Erwartung einer Schlacht und die Schlacht selbst hervorgerufen werden. Im ersten Clip haben wir die Soldaten gesehen, die in den Gräben ängstlich gewartet haben. Sie haben gewusst, dass ein Angriff gekommen ist, aber nicht, wann. Je länger sie gewartet haben, ohne dass etwas passiert, desto nervöser werden sie. Wegen der Unwissenheit der Situation gab es ein Gefühl des bevorstehenden Untergangs und der großen Angst. Wo würde der Angriff herkommen? Wann hat der Kampf eigentlich begonnen? Als die Bomben explodierten, konnten wir sehen, wie sich die Soldaten angespannt haben. Die Gefahr wurde immer näher und sie mussten sich darauf vorbereitet haben. Und wenn die Gefahr sie tatsächlich erreicht hat, war die Hölle los. Die Geräusche der ständigen Explosionen und des Schießens sind sehr laut geworden. Es war den Soldaten unmöglich zu denken, aber das war normal. Um zu überleben, mussten sie nur an sich denken. Sie mussten schnell und instinktiv handeln. Es gab einen plötzlichen Ansturm. Der Kampf war schnell, und weder Freund noch Feind waren in Sicherheit. Jeder war alleine. Jeder Moment war besorgniserregend, weil die Schlacht unvorhersehbar war. Die Soldaten haben gewusst, dass sie jeden Moment sterben konnten. Obwohl viele überlebt haben, wurden viele von Bomben, Kanonen oder anderen Soldaten getötet. Der Tod ist zur Normalität geworden. Am Ende von Clip zwei haben wir gesehen, wie alle zur Sicherheit in die Gräben gerannt sind. Während der Graben Soldaten vor Bomben oder Gewehren schützen sollte, waren sie vor dem Tod nicht sicher. Die Soldaten im Graben haben begonnen, sich mit Schaufeln oder dem scharfen Ende ihrer Waffe zu bekämpfen. Während dieser Schlacht in den Gräben wurden viele weitere Soldaten getötet oder verletzt.
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