Feldpostbrief, 18. Oktober 1916
Paul Diekmann ist sehr poetisch und selbst wenn der Krieg gefährlich und böse wird, spricht er davon, wie schön bestimmte Dinge sind, und bleibt optimistisch. Er erzählt von den gefährlichen Schlachten zwischen den deutschen und britischen Truppen und wie die ständige Artillerie Gebäude zerstört und viele ihrer Männer getötet hat. Er freut sich über weltliche Dinge, wie Briefe und gutes Essen und Schlaf. Er denkt viel über sein Zuhause und seine Familie. Die Winter waren unglaublich kalt und alle wurden schnell krank. Die Felder waren schneebedeckt und schwer durchzugehen. Die Soldaten mussten sich Sorgen machen, nicht nur an Kanonen und Granaten, sondern auch an der Kälte sterben.
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